Für die Vernichtung personenbezogener Daten ist eine interne Lösung effizienter und sicherer als ein externer Dienstleister.
Einmal in einen hochwertigen Aktenvernichter investiert, erfolgt die Datenvernichtung direkt vor Ort – ohne lange Transportwege, ohne Zwischenlagerung. Das bedeutet: maximale Kontrolle und höchster Datenschutz, denn sensible Dokumente verlassen das Unternehmen nicht.
Der Aufwand ist dabei minimal: Regelmäßiges Ölen des Schneidwerks und Leeren des Auffangbehälters – mehr ist nicht nötig.
Im Vergleich dazu ist die stationäre Aktenvernichtung durch externe Dienstleister mit einem deutlich höheren Aufwand verbunden: Die Datenträger müssen in Datenschutzboxen gesammelt, gelagert und abgeholt werden. Die Vernichtung erfolgt in Großanlagen – oft zeitversetzt und außerhalb des eigenen Einflussbereichs. Hinzu kommen laufende Kosten für Boxenmieten, Abholung, Vernichtung und Archivierung der Vernichtungsnachweise. Auch Preisanpassungen oder Vertragskontrollen sind keine Seltenheit.